Veronika Günther
Jahrgang
1994
Familienstand
verheiratet
Das mache ich in meinem Hauptberuf
Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin in der Ambulanten Jugendhilfe sowie nebenberufliche Projektmanagerin in einem christlichen Verein
Welche Bibelstelle ist mir besonders wichtig und warum?
Wir können uns Gottes Barmherzigkeit nicht durch eigene Leistung erarbeiten. Dies ist die Grundlage unseres christlichen Glaubens: „Denn aus Gnade seid ihr gerettet worden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus den Werken, damit sich nicht jemand rühme“ (Epheser 2, 8-9)
Mein Bild von Gemeinde
Die Gemeinde ist der Ort, an dem wir uns gut kennen und (trotzdem) gern haben. Einander anzunehmen wie Christus uns angenommen hat zu Gottes Lob - darin sehe ich unseren Auftrag als Gemeinde. In der Gemeinschaft der Gläubigen soll gemeinsames Lernen, Wachstum hin zu Christus sowie persönliche Entwicklung Raum finden.
Das schätze ich an der Andreasgemeinde
Ich schätze den Fokus auf Gebet und Lobpreis. Besonders bewegt mich die starke Gebetsgemeinschaft: Im Hauskreis, aber auch in der Gemeinde ist das beständige Gebet für die Anliegen der Geschwister eine Selbstverständlichkeit.
An diesen Stellen bringe ich mich in der Gemeinde ein
- Gruppe zur Entwicklung der Corporate Identity
- Gemeindeveranstaltungen
AG KV
Schutzkonzept gegen Sexualisierte Gewalt
Das ist mir sonst noch wichtig
Der einzelne Mensch – ich höre gern zu.