Paradiesische Weihnachten

Weihnachten in der Andreasgemeinde

Dankbar blicken wir auf reich gefüllte (vor)weihnachtliche Tage zurück. Auf dieser Seite findet Ihr Bilder und kleine Berichte über die »Fülle der Zeit«. Ein großes Dankeschön an Uli Bode fürs Fotografieren!

Senioren-Weihnacht

Matthias und Heidi Bornmann

»Sind die Lichter an­gezün­det«… Sie waren es, und es war richtig gemüt­lich im großen Saal des Gemeinde­hauses zur Weih­nachts­feier der Seniorinnen und Senioren am 20. Dezem­ber. Die 40 vor­be­reite­ten Plätze waren fast besetzt von erwartungs­vollen Frauen und Männern jenseits der Siebzig. Der Weihnachts­baum im Altar­raum, die liebe­voll gestal­tete Deko auf den Tischen und die abwechslungs­reiche musika­lische Um­rahmung des Programms unter­strichen die beson­dere Atmosphäre einer Geburtstags­feier für den König Jesus von Nazareth.

Auch in der vor­gelesenen Geschichte und in den besinn­lichen Worten ging es um das Licht, das mensch­liche Dunkel­heit erhellen kann, wenn die An­ge­sproche­nen bereit sind, persön­liches Dunkel offen­zulegen. Dank­bar sind die Verant­wortlichen für das Engagement der ehren­amtlichen Mit­arbeiterinnen, die das fröh­liche Mit­einander ermöglicht haben.

Krippenspiel

Am Heiligen Abend erfreuten uns die Kinder unter der Leitung von Silje Eick mit dem Krippenspiel.

Damit Gott Mensch wird und die Welt retten kann, werden nicht nur menschliche Pläne, sondern selbst die Pläne der Engel durchkreuzt und auf den Kopf gestellt. Am Ende greift doch der große Masterplan und alle finden sich an der Krippe in Bethlehem zusammen.

Weihnachten fürs Volk

Albrecht Schödl

Alle Plätze waren an den fest­lich gedeckten Tafeln im Pavillon besetzt, als wir am Heiligen Abend »Weih­nachten fürs Volk« feierten. Damit konnten wir 450 bedürf­tigen Menschen ein wert­schätzendes und schö­nes Fest schenken, um Gottes Liebe zu feiern und weiterzugeben. Ein großes Danke­schön gilt allen Spendern und dem Team von 70 ehren­amtlichen Helfern!

Wir starteten mit einem kurzen Gottes­dienst. Bewegend war, wie viele Men­schen das An­gebot einer persön­lichen Segnung an­nahmen und für sich beten ließen. Es folgte ein reich­haltiges Weihnachts­essen mit Besche­rung: Jeder bekam ein Geschenk. Für die Kinder war ein eigenes Pro­gramm organisiert.