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Ev.-Luth. Andreaskirchgemeinde Leipzig

 

Männerwochenende im Erzgebirge mit Pfr.i.R. Klaus Bergmann & Björn Karachouli (19.-22.10.2023)

Liebe Männer, unter dem Motto “Daniel - überwinden oder überwintern?” lädt die Andreaskirche

zum Männerwochenende im Erzgebirgshof-Bethlehemstift in Neudorf ein.
Mitten in unserer Zeit voller Fragen wollen wir uns als Männer herausfordern lassen von der Geschichte Daniels aus dem Alten Testament.
Von ihm erhalten wir Impulse, wie wir im Leben, auch trotz widriger Umstände, überwinden können.
Wir müssen nicht auf bessere Zeiten warten, wir brauchen aber die bessere Verbindung zu unserem Schöpfer. Und um die geht es in diesen Tagen, wenn wir die Bibel lesen, uns austauschen, beten, wandern und miteinander lachen und essen.

  • Anreise: selbstständig 19.10.23  (Mitfahrgelegenheit im Gemeindebus begrenzt mgl.) - Wer erst am Freitag anreisen kann, ist dennoch herzlich willkommen.
  • Ort: Erzgebirgshof Bethlehemstift (Neue Wege e.V.), Vierenstraße 22, 09465 Semathal Neudorf
  • Beginn (19.10.2023) 19.00 Uhr mit Abendbrot / Ende (Abreise) nach dem Gottesdienst am Sonntag (22.10.2023)  ca. 11.00 Uhr
  • Kosten: 180 €/Person (Verpflegung incl.) (Wenn in Ausnahmefällen der Teilnehmerbeitrag nicht gezahlt werden kann, muss das kein Hinderungsgrund sein. Bitte meldet euch im Pfarramt. Wir werden versuchen, diskret eine Lösung zu finden.)
  • Mitzubringen: Bibel, festes Schuhwerk, Bettwäsche (ansonsten 5€)
  • Ansprechpartner: Pfr. i.R. Klaus Bergmann & Björn Karachouli

Flyer zum Lesen und Weiterleiten hier: Flyer Männerwochenende

Anmeldung und Kontakt unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0341-309060 (Pfarramt)

Überweisung und Teilnehmergebühr:
Überweisungsbetrag: 180,-€
IBAN: DE68 3506 0190 1620 4790 35 / BIC: GENODED1DKD
Verwendungszweck: 1907 - Männerwochenende

 

Für Unentschlossene hier ein paar Stimmen zum letzten Männerwochenende im Oktober 2022:

Männerwochenende Gruppenbild

**Burkhard B.**
Das Männerwochenende war für mich eine Zeit, bei der  Gott mich und ich glaube auch uns alle als Gemeinschaft von Männern verschiedener Generationen und Lebenssituationen zusammen geführt und gesegnet hat. Die Zeiten des gemeinsamen Hörens und Austauschs mit der Geschichte Josefs und seines Vaters Jakob, der  Ort und die Umgebung haben mir sehr gut getan und neue Perspektiven aufgezeigt.
Burkhard Brzoska

**David L.**
"Es war eine Zeit in der ich zur Ruhe kommen konnte und mich ganz auf das konzentrieren konnte, was Gott mir sagen will. Da wir nur Männer waren, konnte ich mehr sein wie ich bin und mich Mitteilen und ohne Zweifel sagen, was mein Herz bewegte. Ich danke für die Zeit und glaube, dass Gott mich liebt und ich wirklich so sein darf wie ich bin."‌

**Andreas E.**
Und sie blieben beständig in der Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten (Apg. 2,42)
Beim Männerwochenende waren Klaus und Björn sehr gut vorbereitet. Die Bibelarbeit, das Gebet, die Gemeinschaft und das das Brotbrechen haben die Männer sehr gut zusammen gebracht.
Dankeschön, Klaus und Björn. Abgesehen von etwas Muskelkater nach dem Bergwandern, ein rundum gelungenes Wochenende.

**Jannik B.**

Ich bin das erste Mal dabei gewesen und gleich auf den Geschmack gekommen. Als Gemeinschaft sind wir sehr zusammengewachsen, haben spannende Erfahrungen geteilt und füreinander gebetet. Das hatte ich in der Form gar nicht erwartet. Thematisch und persönlich war für mich interessant, dass die Männer des Glaubens wie Josef und Jakob auch durch schwierige Phasen und Leid in ihrer Identität und Berufung reifen mussten. Der Spaziergang auf den Fichtelberg war trotz Matsch im Schuh und wolkiger Aussicht für mich ein Highlight! Nächstes Jahr bin ich definitiv wieder dabei.

**Joachim D.**
Liebe Brüder und Schwestern . Vom 13 - 16 Oktober habe ich am Männerwochenende im Erzgebirge teilgenommen. Es war für mich eine schöne Zeit, neue Brüder im Glauben kennenzulernen, untereinander austauschen, zusammen singen, Bibellesen, wandern und vieles mehr. Björn brachte uns nahe, das Leben von Joseph, sein Leid, seine Beziehungen zu seinen Brüdern und seinem Vater und am Ende wie er Barmherzigkeit ausübte mit seiner ganzen Familie. Das hat mich persönlich angesprochen, dass auch wenn wir mal Leid erfahren von unseren Mitmenschen, von unserer Familie , von unbekannten , Gott will das wir trotzdem immer barmherzig und vergebungsvoll sein sollen , auch in jeder noch so schwierigen Situation. Was meint Ihr? Wir haben schmackhaft gegessen, gut geschlafen, zwei Wanderungen gemacht. Ich habe es nicht geschafft auf den Fichtelberg zu steigen, bin aber einige Kilometer gewandert mit der Gruppe durch Fichtenwälder, sehr schön. Ich danke hier extra, Jörg und Guido die mich begleitet haben, da ich hinter der Gruppe blieb und der nicht so schnell hinterherfolgen konnte. Ich werde nicht vergessen abends auf den Sofas , mit einem Glas Wein und Schokolade, gespendet von Manfred , sehr interessante Gespräche hatten über Technik, Wissenschaft, Energiekrise, natürlich auch Politik usw. Sehr wichtig auch: Klaus Bergmann, Björn, Mathías und Manfred haben, wer wollte, für uns Hand aufgelegt und für uns gebetet. Ich bin sehr dankbar unserem Herrn, das ich dabei sein durfte, von der heiligen Schrift lernen konnte, Freundschaften geschlossen und vieles mehr.
Mit brüderlichem Gruß Joachim Driedger‌

**Matthias S.**
23 Männer nicht allein im Wald… Mitte Oktober machten wir uns auf einen gemeinsamen Weg. Das Männerwochenende im Erzgebirge war geprägt von großer Achtsamkeit untereinander, wir teilten nicht nur Essen, Zimmer und Wanderweg, sondern auch Lebensgeschichten. So wie Josef, Jakobs Sohn, sich von Gott getragen wusste, so trugen wir uns. Wir waren Brüder unter Brüdern…gern das nächste Jahr wieder.
Matthias Schmidt

**Jeremia R.**
24 Männer 3 Tage in einem Haus umgeben von Wald.
Wir hatten guten Input aus dem Leben von Josef aus der Bibel und aus den Leben der beiden Referenten. Ich empfand das Wochenende als eine gute Mischung aus Begegnungen mit anderen Brüdern, mit Gott und der Natur. Spaß, gutes Essen und Bewegung haben auch nicht gefehlt.
Zum Schluss sind wir gestärkt von dem Wochenende und einem Gottesdienst mit bewegenden Zeugnissen nach Hause gefahren.
Jeremia Rau

**Johannes-Benjamin A.**
Das diesjährige Männerwochenende fand im Erzgebirge, unweit des Fichtelberges statt. Dadurch, dass die Anreise bereits am Donnerstagabend geplant war, hatten wir im Vergleich zum Männerwochenende im vergangenen Jahr einen ganzen Tag mehr Zeit für Lobpreis, Bibelarbeiten und auch für Gespräche untereinander. Sehr bewegt hat mich zu sehen, wie Gott innerhalb eines Jahres spürbar an uns gearbeitet hat und dieses Arbeiten keineswegs abgeschlossen ist. Ganz persönlich möchte ich Zeugnis geben, dass ich wieder erleben durfte, dass Gott genau wusste, welche Fragen mich gerade umtreiben und er diese mit seinem Wort beantwortet hat! Sehr schön empfand ich auch die gemeinsamen Abendmahlsandachten am Morgen, weil wir so „anders“ in den Tag gestartet sind.‌

**Wolle**
Am Freitag, den 14.Okt. machten wir uns aus der Umgebung der Lutherstadt Wittenberg, in S./A. mal wieder auf dem Weg zu einem Männerwochenende, - diesmal nach Neudorf bei Oberwiesenthal am Fuße des Fichtelberges. Wir, das sind Thorsten, Kevin und ich (Wolle) trafen am Freitagmittag in der gewaltigen Unterkunft mit den vielen Gängen, Räumen und Zimmern, bei dem bereits am Donnerstag-Abend begonnenen Seminar, wie geplant ein. Wir behandelten und lernten von der gewaltigen Lebensgeschichte des Josef und seinen vorbildlichen Charaktereigenschaften. Vor allem in den Kleingruppen-Gesprächen konnten wir uns gegenseitig anvertrauen. Die vertrauliche und persönliche Atmosphäre in dieser Art Zusammenkunft ermöglichte einen ehrlichen Umgang mit unseren Schwächen und Baustellen, so dass wir von den Erfahrungen des anderen profitierten und Verständnis und Hilfen empfingen. Die angeschobenen Themen konnten wir bei ausgiebigen Wanderungen vertiefen. Vor allem das unkomplizierte Wandern bot eine ideale Möglichkeit sich mit wechselnden Gesprächspartnern ganz ungezwungen auszutauschen. Besonders wertvoll waren die Segnungszeiten am Samstag-Abend und am Sonntag im Gottesdienst, in denen Gott uns beschenkte, wir alte Lasten ablegen konnten und wir mit neuen Zielen, klaren Blicken für die nächsten Schritte in unsere Zukunft und Visionen gesegnet wurden.

LG Wolle aus Bergwitz bei Wittenberg ????

**Jörg B.**
**Ein kurzer Rückblick ins Sehmatal, Männerwochenende im schönen Erzgebirge:**

**Josef, ein Mann der Barmherzigkeit? ... Das war mir neu!!!**

Aber vom Anfang:   siehe wie fein und lieblich ist`s, ... Ps.133,1 (ein Lied Davids im höheren Chor!).

Und genau so war es! Täglich Abendmahl feiern, ehrliche Gemeinschaft, den Alltag hinter sich lassen, und sich von Björn und Klaus in die alte Josefgeschichte mitnehmen lassen, das war genau  DAS, was in diesen "verrückten Zeiten" dringend bei mir angesagt war. Ich bin schon ein paarmal im Bethlehemstift in Sehmatal gewesen und wusste: das wird "krisensicher". Hausvater Jens managt das Haus souverän und entspannt. Die Mitarbeiter haben jeden (auch kulinarischen) Wunsch prompt erfüllt, und der noch immer vorhandene Ostcharme vermittelt ein authentisches Heimatgefühl.  23 Männer waren dabei, (eine internationale Truppe!) aber die ganz junge "Mannschaft" hat leider was verpasst!

In den Tageseinheiten war alles dabei: Lobpreis (danke nochmals Manfred! War echt super!) Anbetung, Abendmahl, natürlich die Geschichte um Josef, ganz persönliche Kleingruppen, eine kleine Entdeckungsreise ins Sehmatal bis zur Privatkapelle, eine große Tour zum Fichtelberg, sogar das Wetter hatte gute Laune.

In der Josefgeschichte wurden die Männer in seelsorgerliche Sichtweisen hineingeführt.
Josef: verraten und verkauft, versucht,  eingesperrt und vergessen, (aber barmherzig?)  zeigt in der Geschichte auf, das ein Festhalten an GOTT (als Typus für Jesus) doch zum Segen für viele bestimmt ist, und er und sein Volk samt den Ägyptern GOTTES Barmherzigkeit erfährt. Der Plan GOTTES geht in jedem Fall auf. Josef: 1. Mo. 41,16 : GOTT wird verkündigen, was dem Pharao zum Wohl dient!

Der Höhepunkt vom Männerwochenende war der Segnungs- und Zeugnisabend, an dem auch wir Jesu Zuspruch, Segen und Barmherzigkeit erfahren durften! Es stimmt, wir haben einen treuen gnädigen und barmherzigen HERRN!

Am meisten haben mich die unfassbar ehrlichen Erfahrungsberichte von Björn und Klaus aus deren eigenem Leben angesprochen. Das war seelsorgerlich das Ehrlichste und  Wertvollste was ich in den letzten Jahren erleben durfte. Und das Besondere: Ich weiß wie GOTT alles am Ende zu seinem gutem Ziel ausführt! Nochmal Josef: [1.Mo](http://1.Mo "‌"). 50,20: Ihr gedachtet mir zwar Böses zu tun, aber GOTT gedachte es gut zu machen, ...

Ganz zum Schluss hat ein Bruder als Abschiedsgeschenk noch "original Ost Taschentücher" jedem Mann geschenkt! Vielleicht ist das Eine oder Andere bei der Verabschiedung in Gebrauch gekommen.

Ich melde mich schon mal "prophylaktisch" für das nächste Männerwochenende an, so GOTT will und wir leben!

Ich grüße die Geschwister in Leipzig und alle die diese Zeilen lesen mit Phil.1, 3-6,

Der HERR segne Euch, Jörg B., aus Straubing/Niederbayern.

**Dirk R.**

Ein Männerwochenende im Sehmatal Neudorf/Erzg. das fetzt. Die Ankunft war entspannt, trotz Stau in Leipzig. Die Tage verliefen sehr gemütlich, mit Morgenandacht (wer mochte), Frühstück etc.

In den thematischen Einheiten berichteten Björn und Klaus über Josef. Dabei brachten beide zusätzlich ihre eigenen Erfahrungen mit in den Diskurs ein. Die Wanderungen (oder wie mancher sagte: "Es ist ein Spaziergang.") waren sehr gut. Höhepunkte waren dabei die Einkehr in der Kapelle in Neudorf und das Erreichen des Gipfels des Fichtelbergs. Ich kannte Neudorf schon aus früheren Jahren (Chorprobe EOS bzw. Carl von Bach Gymnasium aus Stollberg/ Sachsen). Klaus und Björn oder Björn und Klaus haben einen neuen Meilenstein geschaffen für ein (hoffentlich künftig regelmäßiges) Bergwochenende in Sachsen und in meiner Heimat dem Erzgebirge.‌

Liebe Grüße Dirk Römer


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