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Ev.-Luth. Andreaskirchgemeinde Leipzig

 

Ende der Gottesdienste zum Wochenende am Freitagnachmittag

Seit der Coronazeit hat ein Team aus haupt- und ehrenamtlichen Gemeindegliedern jeden Freitagnachmittag einen Gottesdienst zum Wochenende in der Scharnhorststr. 29 angeboten und gestaltet.
In dieser schwierigen Zeit war das ein sehr gutes Angebot. Es hat sich eine kleine Gottesdienstgemeinschaft gebildet, unter anderen auch mit Seniorinnen aus dem Betreuen Wohnen in der Andreasstraße.

Alles hat seine Zeit, so auch dieser Gottesdienst. Das Vorbereitungsteam hat sich getroffen, um neu zu überlegen, ob und wie es weitergehen könnte.

Diesen Gottesdienst werden wir ab März nicht mehr in dieser Form anbieten, aber dafür die Seniorenarbeit weiter entwickeln und die bestehenden Gruppen „Senioren unter sich“ und den Senioren-Hauskreis am Donnerstagvormittag unterstützen und stärken. Es sollen auch Gottesdienste mit Abendmahl angeboten werden. Dazu wird das Ehepaar Bornmann jeweils aktuelle Termine bekannt geben. Jeder ist herzlich willkommen!

So laden wir schon jetzt alle Senioren gern am Freitag, 02.06.2023, zu einem Ausflug nach Zwönitz ins Erzgebirge ein. Wir wollen gemeinsam den dort entstandenen Bibelgarten besuchen. Wer möchte, kann sich ab sofort für diesen Ausflug im Gemeindebüro anmelden. Nähere Informationen folgen später.

Wir freuen uns, gemeinsam mit der älteren Generation unterwegs zu sein, um Gottes Wort zu hören, miteinander zu singen und fröhlich zu sein.

Das Vorbereitungsteam mit Markus Holtz

Martinsfeier 2022

Einen kleinen Einblick zum St. Martins - Nachmittag gibt uns Kerstin Kluge:

„Laternen schwingen, Lieder singen, Martinsfest ist heut.....“
In diesem Jahr konnten wir endlich wieder so „richtig“ Martinsfest feiern. Mit „richtig“ meine ich, dass wir nach zweijähriger Pause endlich wieder zum Martinstift kommen durften. Aber der Reihe nach....
Der Start unseres Festes war wie immer im Gemeindehaus. Die Kinder der 1./2. Klasse waren schon sehr aufgeregt, weil sie die Hauptakteure bei unserem Fest waren. Der Saal füllte sich mit Kindern und Eltern und los ging es mit einem Lied, dass die Kinder vom Vorschulkreis vorgesungen haben. Dann kam Willi, der Rabe der in meiner Tasche wohnt. Er hatte sich als gefährlicher Ritter Martin verkleidet, der unbedingt gegen seine Feinde kämpfen wollte. Ach, dieser Willi! Hatte wieder mal keine Ahnung, wie die Geschichte von Martin wirklich war. Zum Glück hatten die Kinder der 1./2. Klasse die Geschichte zufällig einstudiert. So konnten wir Willi und den Gästen die wahre Geschichte von Martin vorspielen. Nach einigen Liedern und natürlich dem Teilen der Hörnchen ging es mit den Laternen los zum Martinstift. Dort wurden wir liebevoll erwartet. Der Wohnstättenleiter Torsten Höse hatte sich schon die Gitarre umgeschnallt und schmetterte mit uns „Sankt Martin“. Seine Mitarbeiterin Feli erzählte uns noch mal kurz die Sache mit dem geteilten Mantel. Natürlich waren wir schon „Auskenner“ der Geschichte. Zwei Martinstiftbewohner stellten den Martin und den Bettler dar. Martin trug auf dem Kopf einen Fahrradhelm. Warum auch nicht, die Zeiten ändern sich eben!!! Dann gab es für alle Kinderpunsch und Glühwein. Jeder war fröhlich und alle plauderten miteinander.

Es war eine wundervolle Atmosphäre und alle gingen gut gelaunt und durch gewärmt vom Punsch und dem schönen Miteinander nach Hause.

Männerwochenende im Erzgebirge

Stimmen zum Männerwochenende:

**Burkhard B.**
Das Männerwochenende war für mich eine Zeit, bei der  Gott mich und ich glaube auch uns alle als Gemeinschaft von Männern verschiedener Generationen und Lebenssituationen zusammen geführt und gesegnet hat. Die Zeiten des gemeinsamen Hörens und Austauschs mit der Geschichte Josefs und seines Vaters Jakob, der  Ort und die Umgebung haben mir sehr gut getan und neue Perspektiven aufgezeigt.
Burkhard Brzoska

**David L.**
"Es war eine Zeit in der ich zur Ruhe kommen konnte und mich ganz auf das konzentrieren konnte, was Gott mir sagen will. Da wir nur Männer waren, konnte ich mehr sein wie ich bin und mich Mitteilen und ohne Zweifel sagen, was mein Herz bewegte. Ich danke für die Zeit und glaube, dass Gott mich liebt und ich wirklich so sein darf wie ich bin."‌

**Andreas E.**
Und sie blieben beständig in der Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten (Apg. 2,42)
Beim Männerwochenende waren Klaus und Björn sehr gut vorbereitet. Die Bibelarbeit, das Gebet, die Gemeinschaft und das das Brotbrechen haben die Männer sehr gut zusammen gebracht.
Dankeschön, Klaus und Björn. Abgesehen von etwas Muskelkater nach dem Bergwandern, ein rundum gelungenes Wochenende.

**Jannik B.**

Ich bin das erste Mal dabei gewesen und gleich auf den Geschmack gekommen. Als Gemeinschaft sind wir sehr zusammengewachsen, haben spannende Erfahrungen geteilt und füreinander gebetet. Das hatte ich in der Form gar nicht erwartet. Thematisch und persönlich war für mich interessant, dass die Männer des Glaubens wie Josef und Jakob auch durch schwierige Phasen und Leid in ihrer Identität und Berufung reifen mussten. Der Spaziergang auf den Fichtelberg war trotz Matsch im Schuh und wolkiger Aussicht für mich ein Highlight! Nächstes Jahr bin ich definitiv wieder dabei.

**Joachim D.**
Liebe Brüder und Schwestern . Vom 13 - 16 Oktober habe ich am Männerwochenende im Erzgebirge teilgenommen. Es war für mich eine schöne Zeit, neue Brüder im Glauben kennenzulernen, untereinander austauschen, zusammen singen, Bibellesen, wandern und vieles mehr. Björn brachte uns nahe, das Leben von Joseph, sein Leid, seine Beziehungen zu seinen Brüdern und seinem Vater und am Ende wie er Barmherzigkeit ausübte mit seiner ganzen Familie. Das hat mich persönlich angesprochen, dass auch wenn wir mal Leid erfahren von unseren Mitmenschen, von unserer Familie , von unbekannten , Gott will das wir trotzdem immer barmherzig und vergebungsvoll sein sollen , auch in jeder noch so schwierigen Situation. Was meint Ihr? Wir haben schmackhaft gegessen, gut geschlafen, zwei Wanderungen gemacht. Ich habe es nicht geschafft auf den Fichtelberg zu steigen, bin aber einige Kilometer gewandert mit der Gruppe durch Fichtenwälder, sehr schön. Ich danke hier extra, Jörg und Guido die mich begleitet haben, da ich hinter der Gruppe blieb und der nicht so schnell hinterherfolgen konnte. Ich werde nicht vergessen abends auf den Sofas , mit einem Glas Wein und Schokolade, gespendet von Manfred , sehr interessante Gespräche hatten über Technik, Wissenschaft, Energiekrise, natürlich auch Politik usw. Sehr wichtig auch: Klaus Bergmann, Björn, Mathías und Manfred haben, wer wollte, für uns Hand aufgelegt und für uns gebetet. Ich bin sehr dankbar unserem Herrn, das ich dabei sein durfte, von der heiligen Schrift lernen konnte, Freundschaften geschlossen und vieles mehr.
Mit brüderlichem Gruß Joachim Driedger‌

**Matthias S.**
23 Männer nicht allein im Wald… Mitte Oktober machten wir uns auf einen gemeinsamen Weg. Das Männerwochenende im Erzgebirge war geprägt von großer Achtsamkeit untereinander, wir teilten nicht nur Essen, Zimmer und Wanderweg, sondern auch Lebensgeschichten. So wie Josef, Jakobs Sohn, sich von Gott getragen wusste, so trugen wir uns. Wir waren Brüder unter Brüdern…gern das nächste Jahr wieder.
Matthias Schmidt

**Jeremia R.**
24 Männer 3 Tage in einem Haus umgeben von Wald.
Wir hatten guten Input aus dem Leben von Josef aus der Bibel und aus den Leben der beiden Referenten. Ich empfand das Wochenende als eine gute Mischung aus Begegnungen mit anderen Brüdern, mit Gott und der Natur. Spaß, gutes Essen und Bewegung haben auch nicht gefehlt.
Zum Schluss sind wir gestärkt von dem Wochenende und einem Gottesdienst mit bewegenden Zeugnissen nach Hause gefahren.
Jeremia Rau

**Johannes-Benjamin A.**
Das diesjährige Männerwochenende fand im Erzgebirge, unweit des Fichtelberges statt. Dadurch, dass die Anreise bereits am Donnerstagabend geplant war, hatten wir im Vergleich zum Männerwochenende im vergangenen Jahr einen ganzen Tag mehr Zeit für Lobpreis, Bibelarbeiten und auch für Gespräche untereinander. Sehr bewegt hat mich zu sehen, wie Gott innerhalb eines Jahres spürbar an uns gearbeitet hat und dieses Arbeiten keineswegs abgeschlossen ist. Ganz persönlich möchte ich Zeugnis geben, dass ich wieder erleben durfte, dass Gott genau wusste, welche Fragen mich gerade umtreiben und er diese mit seinem Wort beantwortet hat! Sehr schön empfand ich auch die gemeinsamen Abendmahlsandachten am Morgen, weil wir so „anders“ in den Tag gestartet sind.‌

**Wolle**
Am Freitag, den 14.Okt. machten wir uns aus der Umgebung der Lutherstadt Wittenberg, in S./A. mal wieder auf dem Weg zu einem Männerwochenende, - diesmal nach Neudorf bei Oberwiesenthal am Fuße des Fichtelberges. Wir, das sind Thorsten, Kevin und ich (Wolle) trafen am Freitagmittag in der gewaltigen Unterkunft mit den vielen Gängen, Räumen und Zimmern, bei dem bereits am Donnerstag-Abend begonnenen Seminar, wie geplant ein. Wir behandelten und lernten von der gewaltigen Lebensgeschichte des Josef und seinen vorbildlichen Charaktereigenschaften. Vor allem in den Kleingruppen-Gesprächen konnten wir uns gegenseitig anvertrauen. Die vertrauliche und persönliche Atmosphäre in dieser Art Zusammenkunft ermöglichte einen ehrlichen Umgang mit unseren Schwächen und Baustellen, so dass wir von den Erfahrungen des anderen profitierten und Verständnis und Hilfen empfingen. Die angeschobenen Themen konnten wir bei ausgiebigen Wanderungen vertiefen. Vor allem das unkomplizierte Wandern bot eine ideale Möglichkeit sich mit wechselnden Gesprächspartnern ganz ungezwungen auszutauschen. Besonders wertvoll waren die Segnungszeiten am Samstag-Abend und am Sonntag im Gottesdienst, in denen Gott uns beschenkte, wir alte Lasten ablegen konnten und wir mit neuen Zielen, klaren Blicken für die nächsten Schritte in unsere Zukunft und Visionen gesegnet wurden.

LG Wolle aus Bergwitz bei Wittenberg ????

**Jörg B.**
**Ein kurzer Rückblick ins Sehmatal, Männerwochenende im schönen Erzgebirge:**

**Josef, ein Mann der Barmherzigkeit? ... Das war mir neu!!!**

Aber vom Anfang:   siehe wie fein und lieblich ist`s, ... Ps.133,1 (ein Lied Davids im höheren Chor!).

Und genau so war es! Täglich Abendmahl feiern, ehrliche Gemeinschaft, den Alltag hinter sich lassen, und sich von Björn und Klaus in die alte Josefgeschichte mitnehmen lassen, das war genau  DAS, was in diesen "verrückten Zeiten" dringend bei mir angesagt war. Ich bin schon ein paarmal im Bethlehemstift in Sehmatal gewesen und wusste: das wird "krisensicher". Hausvater Jens managt das Haus souverän und entspannt. Die Mitarbeiter haben jeden (auch kulinarischen) Wunsch prompt erfüllt, und der noch immer vorhandene Ostcharme vermittelt ein authentisches Heimatgefühl.  23 Männer waren dabei, (eine internationale Truppe!) aber die ganz junge "Mannschaft" hat leider was verpasst!

In den Tageseinheiten war alles dabei: Lobpreis (danke nochmals Manfred! War echt super!) Anbetung, Abendmahl, natürlich die Geschichte um Josef, ganz persönliche Kleingruppen, eine kleine Entdeckungsreise ins Sehmatal bis zur Privatkapelle, eine große Tour zum Fichtelberg, sogar das Wetter hatte gute Laune.

In der Josefgeschichte wurden die Männer in seelsorgerliche Sichtweisen hineingeführt.
Josef: verraten und verkauft, versucht,  eingesperrt und vergessen, (aber barmherzig?)  zeigt in der Geschichte auf, das ein Festhalten an GOTT (als Typus für Jesus) doch zum Segen für viele bestimmt ist, und er und sein Volk samt den Ägyptern GOTTES Barmherzigkeit erfährt. Der Plan GOTTES geht in jedem Fall auf. Josef: 1. Mo. 41,16 : GOTT wird verkündigen, was dem Pharao zum Wohl dient!

Der Höhepunkt vom Männerwochenende war der Segnungs- und Zeugnisabend, an dem auch wir Jesu Zuspruch, Segen und Barmherzigkeit erfahren durften! Es stimmt, wir haben einen treuen gnädigen und barmherzigen HERRN!

Am meisten haben mich die unfassbar ehrlichen Erfahrungsberichte von Björn und Klaus aus deren eigenem Leben angesprochen. Das war seelsorgerlich das Ehrlichste und  Wertvollste was ich in den letzten Jahren erleben durfte. Und das Besondere: Ich weiß wie GOTT alles am Ende zu seinem gutem Ziel ausführt! Nochmal Josef: [1.Mo](http://1.Mo "‌"). 50,20: Ihr gedachtet mir zwar Böses zu tun, aber GOTT gedachte es gut zu machen, ...

Ganz zum Schluss hat ein Bruder als Abschiedsgeschenk noch "original Ost Taschentücher" jedem Mann geschenkt! Vielleicht ist das Eine oder Andere bei der Verabschiedung in Gebrauch gekommen.

Ich melde mich schon mal "prophylaktisch" für das nächste Männerwochenende an, so GOTT will und wir leben!

Ich grüße die Geschwister in Leipzig und alle die diese Zeilen lesen mit Phil.1, 3-6,

Der HERR segne Euch, Jörg B., aus Straubing/Niederbayern.

**Dirk R.**

Ein Männerwochenende im Sehmatal Neudorf/Erzg. das fetzt. Die Ankunft war entspannt, trotz Stau in Leipzig. Die Tage verliefen sehr gemütlich, mit Morgenandacht (wer mochte), Frühstück etc.

In den thematischen Einheiten berichteten Björn und Klaus über Josef. Dabei brachten beide zusätzlich ihre eigenen Erfahrungen mit in den Diskurs ein. Die Wanderungen (oder wie mancher sagte: "Es ist ein Spaziergang.") waren sehr gut. Höhepunkte waren dabei die Einkehr in der Kapelle in Neudorf und das Erreichen des Gipfels des Fichtelbergs. Ich kannte Neudorf schon aus früheren Jahren (Chorprobe EOS bzw. Carl von Bach Gymnasium aus Stollberg/ Sachsen). Klaus und Björn oder Björn und Klaus haben einen neuen Meilenstein geschaffen für ein (hoffentlich künftig regelmäßiges) Bergwochenende in Sachsen und in meiner Heimat dem Erzgebirge.‌

Liebe Grüße Dirk Römer

Das war viel Text. Na klar. Aber vielleicht haben euch die Rückmeldungen der Männer ja neugierig auf das nächste Männerwochenende gemacht.
-> Hier nochmals der Termin: 19.10.-22-10.2023 im Erzgebirgshof „Bethlehemstift“, Vierenstraße 22, 09465 Sehmatal Neudorf**

Wir freuen uns, Dich im nächsten Jahr dort zu treffen.

Herzliche Grüße
Björn Karachouli & Pfr. i.R. Klaus Bergmann

Im PlayTogether wird es weihnachtlich ...

Viele haben es bereits gehört: Die SAB hat eine weitere Förderung des Indoorspielplatzes ab dem 01.01.2023 abgelehnt. Aber das Team hat nach dem ersten Schock sofort begonnen, alles für eine weitere Förderung zu tun. So gab es neben Unterschriftssammlungen auch eine Petition. In Dresden sind wir bei Politikern auf ein offenes Ohr gestoßen. Mittlerweile haben uns Abgeordnete aus dem Land und der Stadt im Spielplatz besucht. Der MDR hat in einer Sendung "MDR ab zwei - Starker Osten" einen Filmbeitrag gebracht, der gleichfalls im MDR Sachsen Radio lief. Spontan dazu besuchte "Spiderman" am letzten Sonntag für eine Stunde Spiel und Spaß den Indoorspielplatz, was eine riesgengroße Überraschung war und viel Freude mit sich brachte. Aber es hat sich auch weiterer Besuch angekündigt:

Am 3. Advent, 11.12.2022, um 15.00 Uhr wird KESS zu Gast sein. Mit ihrem Weihnachtsbrummi lädt sie zum weihnachtlichen Mitmachkonzert ein. Und ebenso ein Termin zum Vormerken ist der Montag, 12.12.2022. Im Rahmen seiner weihnachtlichen Aktionen wird MDR Sachsenradio bei uns zu Gast sein. Leider habe ich hier noch keine Zeitangabe. Die könnt Ihr aber dann auch zeitnah in Erfahrung bringen. Gemeinsam mit dem Café International und dem PlayTogether freuen wir uns auf diese Überraschung.

Wir sind froh, dass wenigstens bis Ende Februar der Weiterbetrieb von PlayTogether gesichert ist. Dennoch benötigen wir viele, viele weitere Spenden - egal ob 5, 10, 15 oder 50 und mehr Euro - jeder Cent zählt:

Pavillon der Hoffnung in Leipzig e.V.
Sparkasse Leipzig
IBAN: DE 32 8605 5592 1090 0979 52
VZ: sonstige soziale Angebote des Pavillon der Hoffnung e.V.

Wir bedanken uns für alle Unterstützung und freuen uns, wenn Ihr zu den Veranstaltungen dabei seid.
Katrin

Möglichkeiten zum Mitsingen

1. Kinder-und Jugendchor des Pavillon der Hoffnung und der Andreasgemeinde Leipzig

Claudia Laule lädt herzlich die Kinder unserer Gemeinde ein und freut sich über einen größer werdenden Chor. Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 15 Jahren singen gemeinsam Singspiele, Musicals, moderne und alte Lieder sowie Kirchenlieder.
Verschiedene Projekte werden in Zusammenarbeit mit anderen Chören durchgeführt.

Wann? Donnerstag, 16 Uhr 45 bis 17 Uhr 30
Wo? Pfeffingerstraße 29, 04277 Leipzig bei Frau Chorleiterin Claudia Maria Laule

Tel.: 0152/59552492
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
https://violinlehrer-leipzig.de/violinistin

2. Lobpreisbands
Es gibt einige Lobpreisgruppen in unserer Gemeinde, wo Du vielleicht mitsingen oder mit musizieren könntest. Wer schon länger mal darüber nachgedacht hat, wer Freude hat, mit seinem Instrument oder mit seiner Stimme Gott in dieser Weise zu ehren, kann gern mit Manfred Lohöfener Tel. 0341/3586222 ins Gespräch kommen. 

3. Gospelchor mit Erik Emanuel Wohlrab:

Wann? Dienstag 19 bis 21 Uhr 

Wo? Pavillon der Hoffnung, Raum Herzliya
Wer Lust auf Gospels hat, kann sich hier informieren und mitsingen.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/-gospelchor-neustart-hast-du-lust-mitzusingen-komm-vorbei-/2168326173-262-4259?utm_source=gmail&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios

4. Zum Weitersagen:

Corinna Kosin beginnt einen Chor mit ukrainische Flüchtlingen. Dafür kann gern eingeladen werden.

Wann? Immer mittwochs 11:00 -12:30 Uhr

Wo? im Kulturwerk, Puschstr.9, MH 14.

Jeder, der selber mitsingen möchte oder jemanden kennt, meldet sich bitte bei Corinna Kosin Tel. 0341/3019561

 

 

Flaggen im Gottesdienst

„Jubeln wollen wir über deine Rettung, im Namen unseres Gottes das Banner erheben. Der HERR erfülle alle deine Bitten.“ (Psalm 20,6) 

WOZU FLAGGEN IM GOTTESDIENST? 

Von Zeichen, Bannern, Flaggen oder Feldzeichen ist in der Bibel an mehreren Stellen die Rede. Psalm 20 spricht von der Dankbarkeit des Volkes Gottes über die Rettung des Herrn, und die Banner sollen zu Seiner Ehre im Triumph erhoben werden.

Zu Beginn eines Gottesdienstes können wir unseren Retter Jesus Christus dankbaren Herzens mit Bändern, Flaggen und Bannern begrüßen und unserer Freude über seine Gegenwart und die Begegnung mit ihm Ausdruck geben. Gleichzeitig dienen Banner und Flaggen der Proklamation, der Verkündigung Gottes und seines Handelns in Geschichte und Gegenwart. So ruft im Gottesdienst das Schwenken einer Flagge, auf der eine Krone zu sehen ist, die Königsherrschaft Christi aus.

Als Teil des prophetischen Dienstes der Gemeinde kann die Präsentation von Flaggen ein Weg Gottes sein, etwas zu offenbaren: Beispielsweise kann der Einsatz goldener Flaggen die Gegenwart der Herrlichkeit des Herrn anzeigen.

Banner und Flaggen wirken visuell über Form, Farbe und Bewegung. Wie im Gesang der Gemeinde unsere Emotionen am Lobpreis beteiligt sind und unsere Geschwister unsere Anbetung hören können, ist Flaggentanz ein Weg, unsere Anbetung, auch in ihrer emotionalen Dimension, in Bewegung umzusetzen und sichtbar werden zu lassen. In den Psalmen finden viele menschliche Emotionen ihren Ausdruck, und es gibt Bibelstellen, in denen uns Gott als ein fühlender Gott gezeigt wird (bspw. Hebräer 1,9 oder Johannes 3,16).

Flaggentanz kann, wenn er prophetisch ist, eine Offenbarung der Emotionen Gottes vermitteln.

Wie ich meiner Fürbitte manchmal im Aufheben der Hände körperlich Ausdruck verleihe, ist es auch möglich, mit Flaggen Gebet und Fürbitte zu unterstützen und visuell mitzuteilen: In der Andreasgemeinde ist das Schwenken einer rosafarbenen Flagge beispielsweise manchmal allgemein ein Hinweis auf ein Gebet um Heilung (nach Jesaja 58,8).

Der Einsatz von Flaggen im Sinne einer Proklamation kann als Ausrufung und Verkündigung des Sieges Jesu, etwa als des Lammes Gottes oder des Löwen von Juda, in geistlichen Kampf führen.

Unter anderem wegen dieser Dimension des Gebrauches von Flaggen bitten wir zum Schutz der Kinder darum, dass sie nur die kleinen Flaggen und Freudenbänder im Behälter neben dem großen Flaggenständer nutzen und große Fahnen und Banner, wenn überhaupt, nur im Beisein ihrer Eltern.

Bei allen Varianten der Verwendung von Flaggen und Bannern im Gottesdienst ist zu beachten, dass Kraft nicht in ihnen selbst liegt – Bänder, Banner, Fahnen und Flaggen sind Symbole für die Gegenwart Gottes, für seine Kraft bspw. zu heilen oder unseren Geist mit lebendigem Wasser zu erfrischen (etwa bei der Präsentation hellblauer Flaggen), Instrument der Verkündigung, ein Mittel des Ausdrucks unserer Freude, unseres Gebetes oder unserer Anbetung.

In der Bibel finden sich Hinweise darauf, dass Gott sich selbst als unser Banner offenbart (siehe 2. Mose 17,15).

„Und an jenem Tag wird es geschehen: Der Wurzelspross Isais, der als Feldzeichen der Völker dasteht, nach ihm werden die Nationen fragen; und seine Ruhestätte wird Herrlichkeit sein.“ (Jesaja 11,10) 

Am 16. Oktober 2022 gibt es im Anschluss an den Gottesdienst Gelegenheit, die Flaggen der Andreasgemeinde in ihrer Vielfalt und Bedeutung kennenzulernen. Treffpunkt ist der große Flaggenständer neben der Bühne. Alle, die mehr über unsere Flaggen erfahren wollen, sind herzlich dazu eingeladen.

Wir arbeiten auch an einer Übersicht der Flaggen der Andreasgemeinde, die als Aushang in der großen Halle des Pavillons der Hoffnung zugänglich sein und Abbildungen der Flaggen mit je kurzen Erklärungen ihrer Bedeutung zeigen soll.

Ina Mauersberger

WillowCreek Leitungskongress 2022

Ein Teilnehmer berichtet mit interessanten Gedanken, die auch für unser Gemeindeleben nachdenkenswert sind:

Stell dir vor, wie es ist, wenn sich 4.650 Christen ohne sichtbare Beschränkungen im Plenum auf der Neuen Messe Leipzig und an acht Übertragungsorten treffen, um sich mit drängenden Fragen unserer Zeit auseinander zu setzen und neue Verbindungen untereinander und mit Gott zu suchen. Das war der Leitungskongress LK22 unter dem Motto „Connected“ – und ich war dabei!

Eigentlich hätte ich schon nach dem ersten Vortrag von Prof. Dr. Michael Herbst: „Als Gemeinde wieder an Momentum gewinnen“ gleich wieder gehen können, weil schon da so viele Impulse gegeben wurden. Was blieb bei mir hängen? Zunächst „Krise ist das neue Normal!“, das gilt sowohl gesamtgesellschaftlich mit Pandemie, Krieg und Klimakrise, als auch für die schrumpfende Kirche und führt zu schwer verdaulichen Einsichten für Christen:
• Die neue Normalität wird nicht christlich sein.
• Nichtchristen leben zufrieden und benötigen keine Kirche.
• Viele Menschen trauen Christen nicht über den Weg, die Skandale zeigen Wirkung.
• Es gibt feindliche Haltungen gegenüber dem Christentum, die offen vorgetragen werden bis hin zu Gewalt gegenüber kirchlichen Gebäuden oder Amtsträgern.

Doch Kirche in der Minderheit zu sein ist nicht schlimm, das ist eine ehrliche Kirche, das ist Kirche mit „Momentum“ (ein Begriff aus der Wirtschaftswelt, der den Schwung bzw. die Wucht einer Organisation oder eines Börsenkurses meint). Die Kirche der Apostelgeschichte ist beispielhaft für diese Kirche mit „Momentum“.

Die drängende Frage ist, wie Gemeinden wieder „Momentum“ gewinnen. Das lernen wir aus der Apostelgeschichte und erkennen die Merkmale:
• Wir Christen gehen mit Vorfreude zum Gottesdienst. Wir sind lebensfroh und realitätsnah. Auch unsere Kinder wissen, dass es im Gottesdienst wieder spannend wird.
• Wir sind „connected“ und treffen uns in Hauskreisen, wir reden stolz von Jesus.

Schließlich gibt uns Prof. Herbst fünf Anregungen:
1. Wir Christen begreifen die Lage der Kirche als „Platzanweisung Gottes“, wir nehmen die Situation an, so wie sie ist, ohne dabei zu resignieren. Die Kirche, wie wir sie früher kannten, wird es allerdings nicht mehr geben.
2. Wir suchen Gott im Gebet, auch und gerade im Blick auf unsere Gemeinden. Wir behandeln das Gebet nicht als einen „Zaubertrank“, mit dem wir Gott manipulieren können, sondern wir bekennen unser Versagen und halten unsere leeren Hände hin.
3. Wir suchen Versöhnung in der Zerstrittenheit der Christenheit, die katastrophal ist und als gescheitertes Projekt angesehen werden muss. Wir lernen, uns in der Verschiedenartigkeit zu lieben, wir akzeptieren die bleibenden Unterschiede und haben Respekt voreinander.
4. Wir feiern aufs Neue Gottes Evangelium, die Gute Nachricht, dafür darf unser Herz brennen. Gott kann und wird uns nicht aufgeben, er hat einen Platz im Himmel für uns – mit Namensschild für dich und für mich. Die Erlösung kommt, weil in Jesu Opfertod Versöhnung geschah.
5. Wir blasen zum Aufbruch, nicht zum Rückzug. Wir werden uns nach außen wenden, weil wir die Gute Nachricht, das Evangelium im Herzen haben und weiter tragen. Wir dürfen erwarten, dass wir selbst im Gehen verändert werden, wir selbst werden erneuert.

Viele junge Pfarrer werden mit neuem Elan und Jesus im Herzen in den Dienst gehen. So viele Ehrenamtliche brennen im Dienst für Jesus. Das ist die Hoffnung für die Zukunft der Kirche, die in den Händen von Jesus Christus selbst liegt.

Das ist bereits so viel Material aus dem ersten Vortrag – und über ein Dutzend weitere Referate sollten noch folgen. Gern berichte ich in Gemeindegruppen noch mehr vom Erlebten, ladet mich doch dazu ein.

Autor: Manfred Lohöfener

Bilder: © Willow Creek Deutschland52309731783 f263e3f466 k

3 Wochen in Siloah - ein Reisebericht von Christian Keller

Christian berichtet von 3 Wochen aus Siloah: "Siloah ist für viele in der Andreasgemeinde ein Sehnsuchtsort, so auch für uns als Familie. Ankommen und Zuhause sein - das ist das Lebensgefühl, das sich bereits nach wenigen Minuten einstellt und dann auch nach 3 Wochen nicht weichen möchte...

Albanienmissionsreise - ein Reisebericht von Elke Holtz

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Als ich das Jahresprogramm 2022 vom Missionswerk Josua/Zagelsdorf durchblätterte, blieb mein Blick auf einer geplanten Albanien­missionsreise hängen und das Interesse, daran teilzunehmen, war geweckt. Erstaunlicherweise bekam ich grünes Licht für die Reise von meinem Chef und von meinem Ehemann, für den es bedeutete, unsere Kinder samt Hund allein zu versorgen. Also meldete ich mich an, ohne genau zu wissen, was mich erwarten würde und flog Ende Mai nach Albanien.

Zu unserem Team gehörten Kirstin aus der Nähe von Hannover, Markus aus Berlin, Karl aus Leipzig sowie Ingrid und Johannes aus Zagelsdorf. Vestim und seine Frau Merita, beide leiten eine kleine Gemeinde in Tirana, waren sehr gute Gastgeber und unterstützten uns bei unserem Aufenthalt, wo es ging.  Sie sind ehemalige Bibelschüler vom Missionswerk Josua.

Häufig gingen wir in ein Caféhaus. Die Albaner trinken ihren Kaffee meist außerhalb und in Gesellschaft. Eine Aussage von Ingrid habe ich mir notiert: „Die Deutschen arbeiten und wenn noch Zeit ist, dann pflegen sie ihre Freund­schaften. Die Albaner pflegen ihre Freundschaften und wenn noch Zeit ist, dann arbeiten sie.“ Sicherlich wäre es gut, von­einan­der zu lernen.

An zwei Tagen verteilten wir in der Umgebung Einladungen für die abendlichen Evangelisa­tions­­veranstaltungen. Diese fanden auf einer Wiese rund um eine ehemalige Ziegelfabrik statt. Zur Abendveranstaltung kamen einzelne Gäste, aber auch zahlreiche Gemeindemitglieder hatten sich eingefunden. Wir sangen, gaben Zeugnis und predigten.

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Ein Albaner, Baschi aus Hamburg, den wir eingeladen hatten, hörte aufmerksam zu. Nach der Veranstaltung konnte ich noch lange mit ihm reden. Er erzählte viel über die Geschichte seines Landes. Er verglich die Zeit Albaniens unter Enver Hoxha mit dem heutigen Nordkorea. Religion war, seitdem sich Albanien 1967 als ersten atheistischen Staat der Welt bezeichnet hatte, verboten und alles, was nur danach roch. Wurde jemand bei der Religionsausübung erwischt oder besaß er religiöse Dinge, reichte das, um in ein Strafarbeitslager zu kommen, von denen es über hundert im ganzen Land gab.

So erzählte er mir von seinem Mathematiklehrer. Weihnachten zu feiern war verboten in dem damaligen Albanien. Alle feierten den Jahresübergang und stellten dafür einen Baum auf. Sein Lehrer bat Baschi, ihm einen Baum zu besorgen und zwar etwas früher und am besten am Abend, wenn es bereits dämmrig sei. Baschi wunderte sich darüber, aber erfüllte den Wunsch. Später fragte er seinen Lehrer, warum er den Baum so früh haben wollte. Da verriet dieser ihm, dass er Christ sei und Weihnachten gefeiert habe.

An einem Morgen fuhren drei Leute aus unserem Team zusammen mit Vestim in ein Gefängnis. Wir konnten ca. 20 Gefangenen Zeugnis geben, ihnen von der Hoffnung in unserem Leben berichten. Auch ein Schweizer saß ein und kam mit zur Versammlung. Dadurch hatten wir einen optimalen Übersetzer.

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Am Sonntagsgottesdienst beteiligten wir uns in verschiedener Form. Ich hatte den Eindruck, den Leuten zu sagen, dass jede gute Gabe von Gott kommt und nur er unser Herz froh machen kann. Auch wenn die meisten Albaner wenig materiellen Besitz haben und sehr herausgefordert sind, haben sie doch Schätze: ihr herzliches Miteinander, ihr schönes Land, die wunderbare Natur.

Am letzten Tag fuhren wir in das Stadtzentrum und besuchten u. a. das eindrucksvolle Bunkermu­seum, in dem die jüngere Geschichte Albaniens aufgearbeitet wird. Die Reise war reich an Eindrücken und Erlebnissen.  Und obwohl ich kam, um den Menschen zu dienen, bin ich beschenkt nach Hause geflogen.

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Buchempfehlung für Lobpreisleiter und Lobpreiser

facing the wall
Das Geheimnis von Lobpreis und Anbetung
von Don Potter

Don Potter war im weltlichen Bereich ein erfolgreicher Gitarrist, Sänger und Produzent. Ein Profi also, einer der richtig was kann. Doch nach seiner Bekehrung wendet er sich ab von den Bühnen der Welt und dem Lobpreis zu. Und erlebt dann, dass Gott ihn erst einmal ausbremst: „Ich möchte, dass du die Bühne verlässt, nach Hause gehst und mich dort anbetest, bis du meine Gegenwart erlebst.“

In seinem Buch geht es zunächst darum, was er dann erlebt, während er einsam die Wand anspielt … facing the wall. Der Leser erfährt, wie schwer ihm das gefallen ist und welcher Segen schließlich daraus erwachsen ist. „Hier will ich nie wieder weg, Das ist es, wonach ich mich schon immer gesehnt und was ich nie gefunden habe.“ sagt Potter schließlich nach einem ganzen Jahr Lobpreis nur im stillen Kämmerlein.

Es geht damit weiter, was Potter aus der Bibel über die Grundlagen von Lobpreis und Anbetung gelernt hat. So taucht man als Leser mit ihm tief in das Alte Testament ein. In allem hangelt er sich eng an zahlreichen Bibelstellen entlang.

Nachdem dieser Grund gelegt ist, beschäftigt sich das Buch weiter mit dem Verhältnis Musiker und Gemeinde im biblischen Sinne. Auch hier bleibt das Alte Testament allgegenwärtig, denn Potter beschreibt dies anhand der Rolle und Aufgaben der Leviten. Querverweise auf das neue Testament vervollkommnen das Bild.

Im Weiteren beschäftigt sich der Text mit den verschiedenen Anforderungen an einen Lobpreisleiter. Dabei geht es um Salbung, musikalisches Können und Charisma.

Schließlich wendet sich Potter der praktischen Seite zu. Natürlich kommt dabei auch eines zur Sprache: das Üben! Doch auch die Problemfelder des Verhältnisses zwischen Lopreisleiter und Pastor, zwischen Lobpreisleiter und Musikern sowie zwischen Lobpreisern und Gemeinde werden beleuchtet. Dazu richtet sich ein Abschnitt direkt an Pastoren. In einem anderen Abschnitt geht es um die Unterstützung, die die Lobpreiser in Form von kontinuierlicher Fürbitte aus den Reihen der Gemeinde brauchen.

Nach der Lektüre fühlte ich mich bereichert um ein tieferes Verständnis dessen, was Lobpreis bedeutet. Manches an dem, was Potter schreibt, hat mich erst einmal ziemlich abgeschreckt, was meine eigene „Tauglichkeit“ als Lobpreiser angeht. Doch er führt einen sanft an die Punkte, wo es weh tut und zeigt den Weg, den es zu gehen gilt. Auch wenn es am Ende bedeuten kann, dass man feststellt, nicht zum Lobpreisleiter berufen zu sein. Ehrlich – wo ich stehe, weiß ich immer noch nicht. Ich habe noch viel Grund, dieses Buch immer wieder zur Hand zu nehmen, denn …

Lesen lohnt sich!

Eure Jacqueline Römer

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